Wenn Sie die Namen der so genannten Intenetseiten lesen, denken Sie vielleicht an Informatives, an glaubhaften Konsumentenschutz oder ähnliches.
Nichts davon ist der Fall!
Immer mehr Unglaubliches kommt an das Licht des Tages!
Über kon$umer.info, eine sehr fragwürdige Seite!
Laut Impressum ist Fred Kaier Chefredakteur der fragwürdigen kon$umer.info Seiten und zahlreicher Blogs, auf denen mehr oder weniger seriöse Firmen vorsätzlich in den Dreck gestalkt werden. Laut einem Bericht in der BILD-Zeitung, handelt es sich bei Fred Kaier aus Steinhagen, um einen mittellosen, wegen Betruges vorbestraften Täters, der weder über eine redaktionelle Ausbildung, noch über einen Schulabschluß verfügt. Aus welchem Grund wird kon$umer.info überhaupt betrieben? Es scheint eine billige Theaterposse zu sein, wenn man die Person des Fred Kaier durchleuchtet. Ausgerechnet mit einer "Konsumentenschutzseite" zockt Fred Kaier ahnungslose Menschen ab. Natürlich muss er da (durch seine nicht ruhmreiche Vergangenheit) sehr vorsichtig sein. Das ist aber kein Problem für den pfiffigen Fred Kaier. Wozu hat er er denn seine Lebensgefährtin Karin Hogenschurz Braun.
Auf deren Scheinfirma kommt, wer rechtliche Hilfe suchend, auf den Button der Fred Kaier Seite kon$umer.info Seite klickt.
Und was passiert dann?
Die Mailadresse des Daraufklickenden wird an einen halbseitenen Rechtsanwalt weitergeleitet. Halbseitenen Rechtsanwalt? Ja genau! Welcher seriöser Rechtsanalt würde seinen Namen für solch eine fragwürdige Seite hergeben?
Der von der kon$umer.info Geschädigte könnte das alles viel preiswerter haben.
Einfach mal in die gelben Seiten unter Rechtsanwälte blicken und Kontakt mit einem Rechtsanwalt aufnehmen.
Es kommt aber alles noch viel schlimmer!
Was passiert, wenn Fred Kaier vor das Landgericht muss? So wie vor ein paar Wochen in Köln?
Dort hoffte er noch, für sein kriminelles Treiben Recht zu bekommen!
Klappt leider für den Stalker Fred Kaier nicht!
Er beauftragt erst mal den Nürnberger Rechtsanwalt Stefan Musiol.
Wie könnte es anders kommen.....
Fred Kaier verliert den Prozeß gegen eine seriöse Internetfirma.
Im Nachgang macht Rechtsanwalt Musiol sich auch noch lächerlich vor dem Landgericht, weil er PKH-Antrag (Armenrecht) für den Hartz4ler Fred Kaier stellt!
Nun zu der unterirdischen Seite "boocompany".
Bei den ebenfalls mehr als fragwürdigen Seiten boocompany handelt sich um ein sogenanntes "unterirdisches" Forum, vorsätzlich anonym auf einem Server irgendwo im Ausland, oder besser gesagt im Nirva gehostet wird, um sich vom Untergrund aus an einen Leserkreis in der Bundesrepuplik Deutschland zu wenden. Solch ein Forum ist der Freifahrtschein alle möglichen rechtswidrigen und verbotenen Inhalte zu verbreiten. Wenn Sie auf solch einer Seite gestalkt werden, wem wollen Sie eine einstweilige Verfügung zukommen lassen? Da haben Sie schlechte Karten! Leider hat unsere Politik verschlafen, gegen solche Art des kriminellen Stalkings einen Riegel vorzuschieben.
Was ist mit GoMoPa?
Da geistern schlimme Dinge durch das Internet. Wer steckt hinter GoMoPa?
"DAS GOMOPA VERBRECHER FORUM DES BERUFSVERBRECHERS KLAUS MAURISCHAT ..."
oder
"[PDF] Klaus Maurischats Stalking-MethodenDateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Schnellansicht
2 GoMoPa.net-Maurischat-Internetstalking und Erpressung. Ja,- und die Methode Maurischat ist so brutal und für normal denkende Menschen kaum vorstellbar!"
oder
"Wenn ich den Fall Kretzschmar richtig verfolgt habe, dann hat auch er vor dem Frankfurter Gericht erklärt, dass er von GoMoPa erpresst wurde"
solche Meldung werden täglich mehr. Inzwischen wurde GoMoPa als US-Briefkastenfirma
enttarnt. Die Hintermänner sitzen alle in Berlin und haben mit der Justiz ganz erhebliche Probleme. Es gibt eine Ausnahme. Der Berufsverbrecher Martin Kraeter hat sich aus Deutschland bereits vor einiger Zeit abgesetzt und lebt "angeblich" in Dubai.
Probleme mit der Justiz sind den GoMoPa Hintermännern schon lange nicht mehr fremd.
Die Herren sind allesamt wegen Betruges vorbestraft.
Es steht nun fest, dass das GoMoPa Forum der Erpressung diente. Die Devise war: Zahle oder wir stalken Dich kaputt. Bekannte Betrugsfirmen in der Geldanleger-Branche wurden für hohe, an die GoMoPa-Gauner gezahlte Summen, in den Himmel gelobt und gelogen. Gott sei Dank geht dieser kriminelle GoMoPa-Dreckshaufen nun seinem Ende zu.
Ähnliches zeichnet sich bei dem Verein "Nicht Abzocken e.V." Grazer Weg 40 in 60599 Frankfurt ab. Wer steckt denn hiter diesem fragwürdigen Verein?
Thorsten Trejtnar - zweifelhafter Präsident
Thorsten Trejtnar, geb. Eckstein - mittellos und bald auch verurteilt ?Googeln Sie mal den Namen Thorsten Trejtnar; da kommen erstaunliche Dinge an das Tageslicht!
Auch die Staatsanwaltschaft Frankfurt beschäftigt sich seit einiger Zeit mit dem mittellosen 1. Vorsitzenden Thorsten Trejtnar. Das strafrechtliche Ermittlungsverfahren gegen Thorsten Trejtnar ist noch nicht ganz abgeschlossen. Wenn Sie sich von Thorsten Trejtnar oder dem Verein Nicht Abzocken e.V. hereingelegt oder diffamiert fühlen, sichern Sie bitte Beweise und erstatten Sie Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main.
Bei der Vereinsanschrift des unseriösen Vereins Nicht Abzocken e.V. handelt es sich um die Privatanschrift des übergewichtigen, aber verheirateten Lokführers Thorsten Trejtnar. Für ein eigens Vereinsbüro hat es wohl bislang nicht gereicht. Thorsten Trejtnar hat einen 10-jährigen Sohn - ob seine Frau arbeiten geht, ist uns nicht bekannt.
Thorsten Trejtnar, geboren 18.09.1969 geht nach unserem Wissen keiner geregelten Arbeit als Lokführer nach, ein Gewerbe hat er auch nicht angemeldet. Nach Aussagen aus dem Umfeld soll er jedoch in abhängiger Stellung als Mechaniker tätig sein. Ob dies ein Arbeitsverhältnis zur Umgehung eines 1-Euro-Jobs ist, ist nicht bekannt.
Thorsten Trejtnar ist mittellos und hat beim Amtsgericht Frankfurt unter dem Aktenzeichen 82 M 13571/06 am 29.06.2006 eine eidesstattliche Versicherung (früher Offenbarungseid) über seine Mittellosigkeit geleistet. Bei Thorsten Trejtnar ist daher nichts zu holen - wir warnen daher dringend vor Vertragsabschlüssen mit diesem Mann.
Nun kennen Sie die schmutzigen und dunklen Hintergründe mancher "Verbraucherbetrüger".
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